Präsidentin

Dr. Silvia Steiner

Regierungsrätin des Kantons Zürich und Vorsteherin der Bildungsdirektion

"Über den Erfolg von PHZH, ZHAW und ZHdK kann der Kanton Zürich stolz sein. Nah an der Arbeitswelt werden junge Menschen zu hochqualifizieten Fachleuten ausgebildet. Dabei fliessen Theorie und Praxis gewinnbringend zusammen. In ihren jeweiligen Disziplinen haben die Hochschulen eine Vorreiterrolle. Mich freut auch, dass die Studierenden und Lehrenden eine moderne und zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung steht. Gute Bildung muss uns etwas wert sein."

Mitglied

Dr. Michael Alkalay

Selbstständiger Wirtschaftsberater

"Fachhochschulen sind eine wertvolle Alternative und Ergänzung zur universitären und akademischen Bildung. Sie eröffnen tüchtigen und praxisorientierten Persönlichkeiten die Möglichkeit, sich eine höhere Bildung und entsprechende Leistungszertifikate anzueignen. In der beruflichen Weiterbildung können erfahrene Berufspersonen im Sinne des lebenslangen Lernens ihren Wissenshorizont erweitern oder neue Karrierewege anstreben. Entwicklungstendenzen aus angewandter Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst und Verwaltung können somit in die verschiedensten Lehrgänge einfliessen und für künftige Generationen von Berufsleuten aus allen Sparten effizient und zeitnah zugänglich gemacht werden."

Mitglied

Prof. Dr. Lucien Criblez

Professor für Pädagogik an der Universität Zürich

"Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen sind eine der wichtigsten und wirksamsten Innovationen im Schweizer Bildungssystem der letzten 30 Jahre. Sie tragen nicht nur wesentlich zur Behebung des Fachkräftemangels bei, sondern mit dem vierfachen Leistungsauftrag auch zur Schaffung neuen Wissens und neuer Erkenntnisse. Dabei sind sie – stärker als die Universitäten – auf komplexe berufliche Tätigkeiten ausgerichtet, die weitreichende Kenntnisse und professionelles Handeln voraussetzen."

Mitglied

Fanni Fetzer

Direktorin im Kunstmuseum Luzern

"Theorie oder Praxis? Fachhochschulen kennen kein entweder oder, vielmehr bringen sie glücklicherweise beide Aspekte zusammen! Die Schweizer Fachhochschulen erlauben auf diese Weise jungen Menschen, sich entsprechend weiterzuentwickeln, die eigene Arbeitsbiografie aktiv zu gestalten und voranzutreiben. Im dualen Bildungssystem lösen Fachhochschulen das Versprechen der sozialen Mobilität ein, die für das demokratische Zusammenleben unserer Gesellschaft von zentraler Bedeutung ist."                       

Mitglied

Dr. Matthias Kaiserswerth

Geschäftsführer Hasler Stiftung, Bern

"Seit der Konsolidierung der Fachhochschullandschaft in der Schweiz Anfang des Jahrtausends haben die Zürcher Fachhochschulen enorme Fortschritte im Aufbau ihrer angewandten Forschungsaktivitäten erzielt, die sich sehr positiv auf die Qualität der Lehre auswirken. Nun gilt es, vermehrt die Forschungsergebnisse in Innovationen im Markt zu übersetzen, sei es durch die Neugründung von Unternehmen, sei es durch den verstärkten Transfer in Industrie und Gewerbe."

Mitglied

Prof. Dr. Katrin Kraus

Professorin für Berufs- und Weiterbildung an der Universität Zürich

"Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen sind wichtige Bausteine im Schweizerischen Bildungssystem. Sie stellen Studiengänge und Weiterbildungsangebote bereit, mit denen Menschen ihre Kompetenzen für eine anspruchsvolle und sinnstiftende Erwerbstätigkeit aufbauen, vertiefen und weiterentwickeln können. Sie ermöglichen es damit, die eigene Erwerbsbiografie aktiv zu gestalten. Mit ihrem engen Bezug zu Praxisfeld und Forschung können sie die für eine Kompetenzentwicklung notwendige Kombination aus erfahrungsbasiertem und theorieorientiertem Lernen gewährleisten."

Mitglied

Ulrich Jakob Looser

Partner in der Beratungsfirma BLR Partners AG. Vorstandsmitglied von Economiesuisse.

"Die Zürcher Fachhochschulen ermöglichen leistungsfähigen und leistungsbereiten Menschen eine attraktive Aus- und Weiterbildung. Die grossen Pluspunkte dieser Bildungsinstitutionen gilt es zu stärken und ihre entsprechenden Profile zu schärfen: Nähe zum Arbeitsmarkt, Einbezug der wirtschaftlichen Praxis, Ausbau der berufsbegleitenden Studiengänge, konsequente Ausrichtung der Weiterbildungsangebote für Lebenslanges Lernen, Zusammenarbeit mit Wirtschaft, ETHs und Universitäten bei anwendungsnahen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, Förderung von Innovation, Unternehmertum und Firmengründungen."

Mitglied

Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki

Rektorin der Universität Basel

"Die Fachhochschulen spielen für den Innovationsstandort Schweiz eine wesentliche Rolle. Sie sind dafür verantwortlich, dass neu generiertes Wissen in der Praxis rasch umgesetzt und damit ein Impact für die Wirtschaft und Gesellschaft geschaffen wird. Die Fachhochschulen leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass die Schweiz im internationalen Innovationswettbewerb immer wieder einen Spitzenplatz einnimmt. Diese Stärke der Fachhochschulen – das Zusammenspiel von Theorie und Praxis – gilt es zu fördern und zu unterstützen."

Mitglied

Dr. Thomas Andreas Ulrich

Selbständiger Finanzexperte und Ökonom

"Eine der herausragenden Stärken der Schweiz ist ihr duales Bildungssystem. Unsere Fachhochschulen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Durch ihre angewandte Forschung fördern sie die Innovationskraft des Dienstleistungs-, Werk- und Kunstplatzes und bieten Gewähr für eine hochwertige Ausbildung unserer Lehrpersonen. Unsere Fachhochschulen bilden damit ein wesentliches Element der Bildungslandschaft und sollen komplementär zur klassischen Universität forschen und ausbilden – umsetzungsstark und anwendungsorientiert."

Vertretungen Hochschulangehörige

(ohne Stimmrecht)

Dozierende und Lehrbeauftragte: Prof. Dr. Claudio Cometta, ZHAW
Assistierende und wissenschaftliche Mitarbeitende sowie übriges Personal: Dr. Susanne Schumacher, ZHdK
Studierende: Lars Badertscher, ZHAW